Ich wäre sehr um Feedback bei der Benutzung des neuen Blogsystems der FAZ dankbar – besonders beim neuesten Beitrag vin Deus Ex Machina über die Frage, ob man im Internet noch über Fett und dicke Leute reden kann. Ich sehe da inzwischen schon ein paar kleine Punkte, an denen man noch schraiben könnte, aber mich würde interessieren, wie die Nutzer das erleben. Vielen Dank. Ich denke, vieles wird da recht gut und hoffe auf angenehme Erfahrung.
Das ist ein Test
02 martedì Dic 2014
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sternschnuppe ha detto:
einem opernsänger/in wird man auch nicht sagen er ist fett das gehört zum berufsbild
und wenn mir das jemand vorwirft dem werfe ich gehirnschmalspur vor ansonsten ein recht ordentlicher beitrag
Thorsten Haupts ha detto:
Und genau deshalb hier ein vollkommenes O.T.:
Fleichhauer nimmt auf SPON vorsichtig den Schmidt-Mythos auseinander. Ich habe mich schon lange gefragt, wo der eigentlich herkommt (meine Frau vermutet wegen mitteilsamer Langlebigkeit), historisch haben Adenauer, Brandt und Kohl deutlich mehr geleistet.
Hat lange gedauert, bevor sich das in der deutschen Öffentlichkeit jemand traute.
spiegel.de/politik/deutschland/helmut-schmidt-und-die-deutschen-jan-fleischhauer-kolumne-a-1006118.html
Gruss,
Thorsten haupts
sambossa ha detto:
Naja, Herr Haupts, Jan Fleischhauer wärmt also jetzt das Harpprecht-Gericht auf, könnte auch in der Bunten stehen. Nennen sie mir einen Menschen ohne Makel im Politbetrieb!
Seit Fleischhauer in seinem Schirrmacher-Nachruf “preisgab”, er hätte sich ja noch mit ihm zum Schwimmen in Potsdam verabredet, ist er für mich ein Fliegengewicht (zu Gast bei …).
Don Alphonso ha detto:
Ich weiss nicht, ob das gepasst hätte…
sambossa ha detto:
Und wenn wir gerade bei den Konservativen sind, Herr Haupts, hier noch ein nachdenklicher Essay von Michael Stürmer auch über die heutige Außenpolitik (da gibt es einiges von Bush senior/Baker zu lernen, in Sachen Gesichtswahrung):
‘”Russische Paranoia und amerikanische Heilspredigt begegnen einander, die Europäer zunehmend angstvoll und machtlos dazwischen.”
http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article134881845/Russlands-Strategie.html
Thorsten Haupts ha detto:
Seit wann ist Brandt konservativ? Fleischhauer können Sie nicht meinen, der spielt nur.
Gruss,
Thorsten Haupts
Mediensegler ha detto:
Wäre ich mit einem von Beiden (Kohl oder Schmidt)
in einer Nussschale auf der Nordsee allein,
meine Wahl wäre klar wie Klosbrühe.
Der eine zwinkerte immer,
kann ich nicht leiden,
diese Lügerei. Und dann auch noch mit Ehrenwort.
Der Andere spricht es nicht aus,
und man glaubt Ihm trotzdem.
Obelix' "Wer ist hier dick?" ha detto:
Fleischhauer ist bah-bah. Und wozu? zu Recht.
Mal ehrlich: Der geht ja nun gar nicht. Weder zum Zitieren noch gar als “Beweis” für irgendwas. Also, Thorha! Reißen Sie sich mal zusammen. Demnächst zitieren sie noch den Broder oder andere PI-Adepten.
Thorsten Haupts ha detto:
Hier wurden schon alle möglichen Leute zitiert, mit Ausnahme von Hitler, Stalin und PolPot. Denk- oder Zitierverbote mag ich nicht. Nur wegen PI brauchen Sie keine Sorge zu haben, bei deren Mischung aus eklig, flach und kenntnislos eignet sich einfach nichts zum Zitieren.
Gruss,
Thorsten Haupts
Don Alphonso ha detto:
Ich glaube, Stalin hatte ich schon einmal i einem Überschriftszitat, und von Pol Pot gibt es zu wenig.
Obelix' "Wer ist hier dick?" ha detto:
Das neue Blogsystem:
Man will das alte, das bekannte. Wir, also wir Menschen, wir sind so. Tja. mach einer was dagegen…
HansMeier555 ha detto:
Leben, Bildung, hä??
.
Wo verdammt bleiben die Torrrten?
deirfiur ha detto:
Eine kleine Ergänzung zum Thema Fette:
Diesmal nicht hier, sondern lediglich auf FAZ-Territorium wird ein Teil der Misere beleuchtet.
Es gibt aber noch mehr Diskriminierung, der Fette unterliegen, die das Pech hatten aufgrund ihrer (niedrigen?) Herkunft allenfalls gesättigte Fettsäuren aufweisen zu können. Das ist mittlerweile im allgemeinen Konsens sowas von Iiiiigitt, dass diese Fette sich verstecken müssen und sogar überall nach ihnen gefahndet wird. Im auch auf diesem Gebiet uneingeschränkt grassierenden Schlankheitswahn wird das bevorzugt, was man zu normalen Zeiten als “Hungerhaken” bezeichnet hat, solches nämlich, das einfach oder gar mehrfach ungesättigt durch Leben geht – ein unglaublicher Skandal!
Und dann – das darf an dieser Stelle nicht verschwiegen werden – ist da noch ein ganz besonders dunkles Kapitel. Dunkel? Ja, fast so dunkel wie die Neger in Afrika. Fette werden nämlich von manchen hiesigen, sich vordergründig wohlmeinend gebenden Zeitgenossen dermaßen gepiesackt, man kann getrost sagen: es wird ihnen unnachsichtig eingeheizt, dass ihnen, die dann bereits beschädigt (was man am Schwärzegrad unschwer erkennen kann) sind, nur die abenteuerliche Flucht in höhere Gefilde bleibt. Sie suchen dann Schutz in einem System, das von Erleuchteten unter dem Regime einer Krone beherrscht wird. Vergeblich: Asyl wird dort nie gewährt, der Aufenthalt bloß kurzzeitig geduldet: Denn die Kronleuchter lassen Fette regelmäßig erbarmungslos vernichten…
Mediensegler ha detto:
Wow, Schwester, lange Text.
kein kursiv, keine Anführungshäkchen?
Das haben Sie alles alleine geschrieben?
Der Pascha könnte nicht mehr maulen.
.
Da fällt mir ein,
meine Dunstabzugshaube
wäre auch mal wieder dran.
deirfiur ha detto:
Nanu: Anführungsdingens hab ich doch benutzt, koppkratzgrübel.
Alleine geschrieben? Aber nicht doch – stand fast alles schon mal irgendwo (wie stroh-)rum – hab nur das, was ich brauchte, herausrosiniert und irgendwie anders wieder zusammengekleistert.
“Der Pascha könnte nicht mehr maulen.” Schön ironisch doppeldeutig, hach, lieb lächle und Knicks mach.
Dunstabzugshaube? Sie sind also auch so einer, immer hinterm Fett her…
Externet ha detto:
🙄 de.wikipedia.org/wiki/Fixe_Idee ❓
Mediensegler ha detto:
Ja, genau darauf habe ich geantwortet,
sehen Sie das?
Externet ha detto:
❓ … wie die bekannte Irrung in Hamlet” (6. Akt), wo – infolge falsch verstandener Kurzschrift – bis jetzt zu lesen stand: “Er ist fett (fat) und kurz von Atem” – statt: “Er ist heiß (hot) und außer Atem” …
➡ Quelle: Wege nach Weimar Band 1 (Erweiterte Ausgabe) von Friedrich Lienhard
Don Alphonso ha detto:
Ich liebe gebildetete Kommentare – das wusste ich bislang nicht. Fein..
fritz_ ha detto:
Hi.
Moritz ha detto:
Oder:
Schlechte Verstecke
Aus dem Zyklus “Die Kunst der BuZi*”
*
BuZi Bildunterzeile
Don Alphonso ha detto:
Der Maler dieses Bildes kommt natürlich auch auf den Schreiterhaufen.
fritz_ ha detto:
Das ist aber auch eine Wissenschaft, einen Link zu posten.
Filou ha detto:
Ich habe viel Sympathie für Politiker, die mindestens zwei Mal während ihrer Amtszeit eine mir verständliche Haltung zeigen. Dazu gehören die hier besprochenen Herren Kohl und Schmidt. Bei Schmidt war es das Management bei der Flutkatastrophe 1962, sowie bei der Entführung der ‘Landshut’.
Und Kohl? Kohl bebte vor Wut während eines kurzen Statements zu den Vorfällen in Rostock-Lichtenhagen; da zeigte sich der Mensch. Denselben Menschen zeigte er in Halle/Saale, als er wutentbrannt auf einen Eierwerfer zustürmte. Sowas gefällt mir.
Übrigens: In der Spendenaffaire hat Kohl eisern den Mund gehalten. Das war Unrecht, aber was man den Spendern in die Hand versprochen hat, muss man halten. Auch wenn es einem die Zukunft verhagelt. Auch das gefällt mir.
Rumlabernde Weicheier hat es in der Welt genug.
Filou ha detto:
Siehe den ehemaligen Bundespräsidenten, oder einen ehemaligen Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein [1].
[1] Der als ‘Kulturmensch’ im Micky-Maus-Jazz seine musikalische [2] Hocherfüllung fand.
[2] Willy Brandt soll auf seine alten Tage Ernst Mosch sehr verehrt haben.
Filou ha detto:
Von Herbert Wehners Mundharmonika mal ganz zu schweigen.
kdm ha detto:
Mir hingegen gefällt der Eierwerfer mehr. Der hatte Recht.
kdm ha detto:
Solch’ Ehrenwort heißt in der normalen Welt: Ganovenehrenwort.
HansMeier555 ha detto:
Wenn so ein Redaktionsrechtsgleitmittel Helmut Schmidt zum Vorwurf macht, die ZEIT vor 30 Jahren auf “wirtschaftsfreundlichen Kurs” gebracht zu haben und seine “Tragik” darin sieht, “dass er an die “Größe Brandts nicht heranreichte”, dann werde ich beim Kotzen vom Ärger geschüttelt, dass ich auf meine alten Tag nochmal die Peinlichkeit erlebe, Schmidt verteidgen zu müssen.
.
In die Queen wurde übrigens schon vor 15 Jahren ein japanischer Motor eingebaut. Der für Charles soll dann angeblich über die Cloud gewartet werden.
Filou ha detto:
Ausnahmsweise mal Ihrer Meinung. Bis auf die Queen. Das ist Britannien. Die Briten gefallen mir. Wie alle Holzköppe.
HansMeier555 ha detto:
Die Queen regiert seit 1952. Die überlebt uns noch alle. Auch den Schmidt.
Filou ha detto:
Meine Rede seit Leipzig/ Einundleipzig: Right or wrong, my country.
http://www.youtube.com/watch?v=Sgd9nYqVz2s
Tyler Durden Volland ha detto:
Grübel, grübel, 555….
Zugegebenermassen war ich damls arg jung und hatte noch feste Vorstellungen davon wie die Dinge gefälligst zu sein hätten…
Aber auch heute noch scheint es mir unzweifelhaft Schmidt gewesen zu sein, der die SPD in das zu verwandeln begann, was sich eigenartiger Weise auch heute noch SPD nennt…
(natürlich ist diese Mutation auch bei anderen Parteien der Fall, ob sie sich nun christlich oder grün nennen)
Don Alphonso ha detto:
Ist halt auf dem Weg zur FDP – Siggy Pop macht das schon.
Filou ha detto:
Nebenbei: Fett als Endlager für Stressprodukte ist garnicht so verkehrt. Die molligsten Frauen sind die mit dem sonnigsten Gemüt. Aber gnade dir Gott, wenn sie wütend auf dich zuwalzen. Dann schaffen sie dich ganz ohne Kalaschnikow. Die jammern nicht, die machen dich platt.
HansMeier555 ha detto:
Kohl verstand nix von Kunst, Merkels Pressesprecher nix von Literatur.
.
Wo Kunst und Literatur doch in höchster Blüte stehen und das Feuilleton täglich ausführlich und kompetent darüber berichtet.
Filou ha detto:
Was quatscht man nicht alles für die paar Euros Zeilengeld.
HansMeier555 ha detto:
Der Schmidt-Hype nervt mich auch seit langem, aber an das liegt am Medienzirkus, der nur noch Soap und Klatsch und Tusch! — liefert bis der alte Zirkusgaul in der Manegen-Mitte alle Viere von sich streckt.
Moritz ha detto:
Hoffentlich passiert das endlich auch mit dem Zirkusgaul “Gendertröten”.
!!!!!
Ich kann nix mehr von denen hören – weder positiv noch negativ (sorry Don, tut mir leid). Ohne den heftigen Wunsch zu verspüren gerade in dem Hör-Moment jemanden Unschuldigen dringend körperlich züchtigen zu müssen oder in einen Baum zu steigen und wirklich nimmer, aber auch gar nimmer runterzukommen. So extrem un-lustig und grindig ist das Gerede um die. AAARRGGGHHH.
kdm ha detto:
A propos, das hörte ich gestern:
“Wir hatten als Kind solch’ kleine Neger-Püppchen…”
.
“Ooops, darf man ‘Püppchen’ noch sagen?”
.
HansMeier555 ha detto:
Ach wenn die Zeitungen doch schon allesamt tot wären!
.
Ihre ewige Sterberei ödet mich an. In so einer zeitungs- nachrichten- und kolumnenfreien Welt würde einer vielleicht wieder mal von seinen eigenen Augen und Ohren Gebrauch machen?
Tyler Durden Volland ha detto:
Naja, was Besseres wird kaum nachkommen, oder?
Man kann das Ganze doch “gestreckt” geniessen. Es gibt immer wieder erfreuliche Nachrichten. Dieses Jahr kam zB doe Nachricht, dass die FAZ im letzten Geschäftsjahr sage und schreibe 9.000.000 Euro Mese gemacht hat und das Guthaben derzeit auf 80 Millionen steht…
Man kann doch versuchen beides zu tun, Zeitungen, Nachrichten, Kolumnen und Internet (ohne Facebook oder twitter) einerseits und selber Denken andererseits und eigene Überzeugungen immer wieder zur Disposition stellen.
Und dabei zu erkennen dass Letzteres mit zunehmenden Alter immer schwerer fällt? Mein Gott… Zeitungen… manchmal steigt man halt in einen Hundehaufen.
HansMeier555 ha detto:
Solange der Alte Bock und Co da die Kommentarspalten füllen, kann ich da kein Mitleid emfpinden. Wirklich nicht.
.
Wenn die so weitermachen, werden sie am Ende als staatsfinanziertes Regierungsblatt enden. Pardon, als “Körperschaft öffentlichen Rechts”, die sich über Zwangsgebühren finanziert. Nach meinem Outsider-Eindruck (blinde sehn oft besser) ist das auch das Ziel, was sie insgeheim anstreben.
.
Wie so ein Hund, der immer noch Herrchen treu ist, obwohl in das an der Raststätte ausgesetzt hat. Die warten immer noch darauf, dass die Deutschland AG als Anzeigenkunde zu ihnen zurückkommt. Die haben immer noch keine Vorstellung davon, dass man ja auch mal für die Leser schreiben könnte. Die Leser mit Eliten- und Obrigkeitsstandpunkten vollzupredigen ist immer noch der “Service”, den sie ihren Anzeigenkunden verkaufen wollen.
.
Andererseits waren die ja seit Joachim Fests Zeiten nie von irgendwas so fasziniert wie vom “Uuuuhhuhuntergang” 45. Da macht das mit dem Alten Bock schon irgendwie Sinn, stimmungsmäßig.
Moritz ha detto:
Wünsche gepflegten Untergang von …
BANKEN!
Und natürlich den mancher Zeitungen auch.
Leider kann man sich das Verschwinden eines vielfältigen Meinungsteppichs und Diskurses nicht so recht wünschen. Daher muss es auch eine NZZ geben und es muss eine Abendzeitung geben.
Dass die FAZ ihre Altenbockums richtig blöd daherseiern lässt, geschenkt Dazwischen sind schon noch Perlen. Noch.
Dass sie sparen müssen im Online-Bereich, da sind sie in guter Gesellschaft. Einzig der extrem boulevardesk gewordene Online-SPIEGEL macht Online in seinen Bücher ein zartes Schwarz, alleanderen haben rote Schlusssummen, da wo Erlöse und Gewinn dazustehen hat.
Es liegt also eher am Faktum Online selbst.
Wer da im Internet einen zu kleinen Sprachraum bedient (Deutsch und D-A-CH) IST ein kleiner Sprachraum) kommt halt nie auf die PI und Tausenderpreise wie es internationale Medien tun können, und selbst die kämpfen.
Alore, es ist mir langsam wurscht, seit Jahren gehen die angeblich unter und bezahlen ihre Onliner mies.
Zalando hat ja ebenfalls nicht so wirklich fette Gewinnne, da von Retouren aufgefressen.
Vielleicht ist das Internet gerechter, als ich je dachte.
Vielleicht ist es bis jetzt eben nur Typen wie Google gelungen, da sie generisch DAS Internet SIND. Alle anderen hängen am nur sparsam tröpfelnden Tropf der auf sie zuteilbaren Miniklicks. Jedes Jahr schlimmer und sparsamer tröpfelnder, weil täglich Tausende, ja Millionen anderer konkurrierender Seiten dazu kommen. Aber die User net mehra werden. Es SIND schon fast alle im Netz, ja mei.
Ichg könnt jetzt was erzählen, wie die angeblichen tollen Werbeklicks zusammen kommen, für die die Firmen zahlen und die behaupten, das wäre ja immer noch günstiger als Offlinewerbung. Aber ich schweig schon fein still. Will ja niemandem die Illusionen rauben, was da alles an der teuer und mühsam gebastelten Bannern und Social- und Viral- und Adwords-Geschichten nie den Weg zum echten Kunden findet. Die Bots besuchen sich gegenseitig, jaaauiii. Und versauen die eher schlechte Statistik. Herrliche neue Werbe-Welt und keiner thematisiert das
😉
Gruß
Der Kater
Feilt sich die Krallen und warten auf den nächsten Geschäfts-Untergang-Hype
Steeerrrbbbt doch eeeendlich! Die hard Teil IV
sambossa ha detto:
Merkwürdiges auf den konservativen Medienplätzen:
1. Liga – Stürmer spielt für die Welt mit Torchancen
2. Liga – Altenbockum auf dem Stoppelrasen, für die FAZ im Abseits
Wenn Erkenntnistexte langweilen und ermüden, rechte wie linke, dann “Delete” oder ab damit in den Altpapier-Container.
Tyler Durden Volland ha detto:
Mal kurz zur Themenfrage…
WordPress hat einen gewaltigen Vorteil gegenüber der FAZ.
Wenn man bei einem eigenen Beitrag ein Bookmark/Lesezeichen setzt, dann kann man es beim nächsten Besuch anklicken und landet genau dort wo man hin will.
Bei der FAZ muss man umständlich suchen…..
deirfiur ha detto:
Das können Sie bei der FAZ so ähnlich machen: Nehmen Sie einfach die Netzanschrift (unter Datum und Uhrzeit verborgen) des Kommentars unmittelbar vor Ihrem eigenen.
deirfiur ha detto:
Ein Beispiel:
achwas ha detto:
Die Geschichte von Marlon Brando,
seinem Kindheitsdrama, seiner Begabung,
seiner Ausstrahlung, die er sogar trotz seines
späteren Fettwanstes beibehielt, zeigt dass
die sog. Schönheit einem falschen Mythos
von Glückseligkeit unterliegt …
der ganze Branchen fett Geld scheffeln lässt.
Wohlgestaltete Schönheit mag ein Türöffner sein,
aber andere Qualitäten zu entwickeln kann sie verhindern,
sie kann sogar zum Malus werden: > Schön aber doof.
Brando- vom „The sexiest man alive“ zum Klops,
der einfach nicht mehr aufstehen mochte.
Wenn er nur lächelte, schmolzen alle dahin.
Das ist langweilig.
Sein Fett…eine Abstandsmauer,
um sich das seelenlose Pack vom Leib zu halten?
.
Nun, Menschen die STINKEN, sind allemal schlimmer,
man muss des Anderen Ausdünstungen ja einatmen.
Den Fremden mag man nun mal nicht so gern riechen.
Und Stress-Schwitzer (w+m) können sogar
schön und schlank sein – rette sich wer kann!
achwas ha detto:
Diese Überlegungen würde ich
NIEMALS
auf der FAZ-Seite schreiben,
weil sie im Grunde so banal sind.
Ich weiß. :–)
HansMeier555 ha detto:
Fett und Fleisch und Politik: Kohl und Strauss, und wer war da noch….?
.
Suchanfrage ans Langzeitgedächtnis, Suchlauf rödel rödel rödel…
…
Treffer! Treffer!.
.
Den Bangemann gab’s noch! Zwischen EWG-MIlchseen und Butterbergen…
deirfiur ha detto:
deirfiur ha detto:
Thorsten Haupts ha detto:
Rückmeldung zum Thema: FAZ Blogs für den Otto Normaluser einwandfrei benutzbar.
Schön wäre irgendein (automatischer) Hinweis darauf, auf welchen Beitrag sich ein Kommentar gerade bezieht, aber ich kennen die Möglichkeiten von wordpress zu wenig.
Aus Anlass der völlig überraschenden “Redaktionsempfehlung” für einen gegenüber einer bestimmten FAZ Berichterstattung sehr kritischen Kommentar: Don, gibt es auch in der FAZ eigentlich die sonst häufig berichtete Bruchinie zwischen Onlineredaktion (samt Communitybetreuern) und der Printredaktion?
Gruss,
Thorsten Haupts
Mediensegler ha detto:
Also hier ist es netter.
Und überschaubarer bei längeren Dialogen.
Und man hat rechts die Leiste der letzten Kommentare.
.
Und hier gibt es Trinkbüdchen.
HansMeier555 ha detto:
Hitler, Stalin und Pol Pot.
.
Natürlich muss man die zitieren. Hitlers Tischgespräche versetzen einen zurück ins gemütliche Wien der Kaiserzeit, zu den Dorschwalben in Oberösterreich, und ersetzen einem 10 Jahre Fäuletonlektüre.
.
Stalin war immerhin ein guter Didaktiker, der wusste, wie man komplexen Stoff Bolognagerecht ins Lehrbuch stopft und den Marxismus so studiert, dass die Schüler die richtigen Funktonärs-Skills vermittelt kriegen. Gar nicht so einfach wenn Sie mich fragen.
.
Von Pol Pot. gibt es immerhin: “Les grandioses victoires de la revolution du Kampuchea sous la direction juste et clairvoyante du Parti kommuniste du Kampuchea : discours du camarade Pol Pot, Secrétaire du Comité Central du Parti Communiste du Kampuchea, lors du meeting commémorant le 17e anniversaire de la fondation du Parti Communiste du Kampuchea et à l'occasion de la proclmation solenelle de l'existence officielle du Parti Communiste du Kampuchea – 27 Septembre 1977”
.
Aber nicht das Filou jetzt anfängt daraus zu zitieren…
deirfiur ha detto:
Kleine Ergänzung:
https://www.google.ie/search?q=mao+zedong+quotes&num=100&newwindow=1&source=lnms&tbm=isch
HansMeier555 ha detto:
Moment mal: haben die wirklich parti kommünist mit k geschrieben?
.
Kommt davon wenn man die Brillenträger ausrottet…
HansMeier555 ha detto:
Urlaubsziel: Die Ostküsten von Palau und Mikronesien. Also wenn das nicht dort war mit den Atomversuchen.
Filou ha detto:
Drüben im anderen Salon fragt DA sich, wo er die Geschichte her hat, die vom Abt, der mit einem jährlichen Zeremoniell zur Verbesserung des Weines des Klosters seine Stiefel im Gärfass versenkte.
Dem Frager kann geholfen werden. Der Autor hiess Wolfheinrich von der Mülbe und wurde vor Jahren hier im Blog von einem Kommentator erwähnt, mit eben diesem Histörchen.
G. Mueller ha detto:
blogs.faz.net/stuetzen/2012/05/16/weinkellerromantik-2555/#comment-74546
deirfiur ha detto:
Sehen Sie, lieber Tyler ( https://stuetzendergesellschaft.wordpress.com/2014/12/02/das-ist-ein-test/comment-page-1/#comment-42549 ), so
http://blogs.faz.net/stuetzen/2012/05/16/weinkellerromantik-2555/#comment-74546
geht das.
sambossa ha detto:
Ach, schau an – Filou stellt hier seine Leuchte unter den Scheffel. Spaccato findet sicher einen Link dazu, ja wo isser nur 😉
spaccato ha detto:
Leider zur Zeit viel beschäftigt.
Aber noch am Leben.
Und sporadisch mitlesend.
Vielleicht später wieder mal mehr.
Grußfrequenz.
[Tüdelüd] und wieder off.
Tyler Durden Volland ha detto:
Danke, man lernt nie aus…
sambossa ha detto:
Mal wieder Zoff, drüben beim privaten Don, in seiner Privileg-Runde: Maier555 und thorha im niemals endenden Schlagabtausch, ‘bis daß der Tod euch scheidet’. 😉
Ist dies nun wirklich alternatives Blogger-Feuilleton?
sambossa ha detto:
ähm, alternaives …
deirfiur ha detto:
albernnaives
Thorsten Haupts ha detto:
Bin ganz Ihrer Auffassung, deshalb spiele ich auch schin wieder nicht mehr mit.
Gruss,
Thorsten Haupts
Mediensegler ha detto:
Schade.
Thorsten Haupts ha detto:
Bin nicht weg. Gehe nur Streitereien mit Meier wieder aus dem Wege, indem ich ihn unkommentiert Druck abbauen lasse.
Gruss,
Thorsten Haupts
Externet ha detto:
Search is temporarily unavailable. We apologize for the inconvenience. Please try again later. Posted: Aug 27, 2012 04:31 PM. Last Updated: Aug 27, 2012 04:31 PM
achwas ha detto:
achwas ha detto:
Titel: Gendertröte verführt HM555 + Thorsten Haupts
Externet ha detto:
😆 Auf jede Erläuterung “Warum ich Marxist bin”, folgt in der Regel “Eins ist sicher: daß ich kein Marxist bin”. http://msz1974-80.net/Raddatz.html 💡 Salz und Pfeffer in der Blog-Suppe. ➡ Es gibt Schlimmeres: rebellmarkt blogger de/stories/2456423/#2456447
sambossa ha detto:
Jau, achwas, gut getroffen!
Mediensegler ha detto:
Hmrrphrf!
sambossa ha detto:
Knurren oder Schnurren?
Mediensegler ha detto:
Katzenliebhaber knurren nicht.
Externet ha detto:
… Doch nun zum Testverfahren. Folgerichtig wird die Testperson mit jeder Antwort zu einer neuen Aufgabe weitergeführt, bis am Ende ihre Charakterstruktur offenliegt.
Karl Marx legt selbst Einstieg und Fortgang der Testreihe fest: Bekanntlich hatte er eine Schwäche für bourgeoise Frauen, und er dürfte sich, so wie ihn der STERN schildert, heute für den Frauentyp Anneliese Rothenberger entscheiden. Dies um so mehr, als der Hang zum Küchenpersonal, dem Marx bekanntlich frönte, bei der erotisierenden Häuslichkeit der Rothenberger gut aufgehoben sein sollte.
Frage 2: Welches Gefährt Marx bevorzugen würde, ist leicht beantwortet: auf keinen Fall allzu schnelles und modernes, eher einen soliden englischen Wagen, den Rolls-Royce Phantom.
Das führt zur Aufgabe 9, die danach fragt, welches Haus Marx lieb wäre. Bei der ihm vom STERN bescheinigten Lebensart dürften Zweifel hinsichtlich seiner Wünsche ausgeschlossen sein: Marx würde sich einen feudalen englischen Landsitz wählen.
Die anschließende Aufgabe 10 zielt auf die geheimen Stimuli, die Marx brauchte, um in Stimmung zu kommen. Es kann als sicher gelten, daß Marx “den Anblick schwarzer Reizwäsche” angekreuzt hätte, was ihn zur Aufgabe 4 weiterführt.
Marx, ein Hundefreund, würde hier kaum zögern, sich einen “Basset hound” und nicht etwa (als einen offensichtlichen Agenten des bürgerlichen Staats) einen deutschen Schäferhund auszusuchen.
Die folgende Aufgabe 14 stellt Marx vor die Frage seines Lebens: “Wie möchten Sie Ihr Geld anlegen?” Um der Wahrheit die Ehre zu geben – Marx hätte sich sofort Aktien gekauft, um mit ihnen an der Börse herumspekulieren zu können.
Über Aufgabe 6, die nach seiner Lieblingsmusik fragt (im kunstsinnigen Hause Marx vermutlich Beethovens Klaviersonaten) gelangt man zur weiteren Fragestellung 15, welche Sendung Marx im Fernsehen bevorzugt haben würde. Trotz der Suggestion, die Robert Lemkes Ratespiel “Was bin ich?” gerade auf den ewig berufslosen Marx sollte ausgeübt haben, dürfte dessen Entscheidung eindeutig zugunsten jedes “ARD-Ratgeber Geld” gefallen sein, da es dem reichlich weltfremden Kapitaltheoretiker an Barem stets mangelte. … http://msz1974-80.net/Saubermann.html#Fn1
Mediensegler ha detto:
Das ist aber ein sehr externes Netz,
wo Sie da graben.
Externet ha detto:
😆 Besuche nur offene Netze, bei denen ich nicht zu graben brauche. (Einziger Nachteil: manchmal kein Treffer, ewiger Vorteil: keine Hausdurchsuchung. Nirgends.)
deirfiur ha detto:
Sagen Sie mal bitte, Herr Haupts, sind Sie etwa Opfer einer Identitätsänderungsattacke geworden?
Noch ohne Unterstrich:
Mit Unterstrich:
Der Unterstrich zeigt in der Fußzeile des Monitors: deleted
Will Sie da wer eliminieren?
Mediensegler ha detto:
Der Adler fliegt,
schaut sehr scharf hin,
ob
mit
oder
ohne Unterstrich
ist völlig nebensächlich.
sambossa ha detto:
Der Adler, gestählt durch seinen Kampf gegen orthodoxe Ungeheuer, hat vielleicht eines nicht immer im Blick: das Abfärben des Elches auf seinen Kritiker.
colorcraze ha detto:
@DA, FAZ-Blog Gebrauchseigenschaften (Sie haben extra “bitte” gesagt. Deswegen auch Antwort.)
Bin noch etwas unschlüssig.
Wie gesagt, möglichen Identitätsklau (vereinfacht durch fehlende Kennung) finde ich richtig übel. Ich weiß nicht, wie Sie das abstellen wollen (jedesmal die IP sperren kanns ja wohl nicht sein), aber sowas geht, wie geschildert, wg. Durcheinander im Dialog nicht bzw. würde, wenn es öfters vorkommt, den ganzen Blog kaputtmachen.
Sonst – wird es wieder so wie früher, als Sie einzeln freischalten mußten?
Kann man machen, könnte evt. auch der Konzentration bzgl. Erstellung der Beiträge guttun, nur – ist das nicht ugly viel ständig unterbrechende Arbeit für Sie?
Sonst ist der Zugang recht easy, das ist attraktiv, aber man müßte vielleicht auch sagen, wie die Freischaltpolitik ist, also “keine Sorge, ihr Kommentar wird entgegengenommen” oder so.
colorcraze ha detto:
Und die Duzerei gehört abgestellt.
Dies ist hier ein Medium für Erwachsene.
sambossa ha detto:
Ebenfalls positiv, die Like-Zählerei, das Buhlen um Zustimmung, hat ein Ende.
Filou ha detto:
Und die Nutzungsbedingungen sind absolut inakzeptabel. Sie waren in der ganz alten Version genauso, zumindest ähnlich. Donna Laura machte mich weise; einer der Gründe, hierher umzuziehen.
Filou ha detto:
Darf ich mal fragen, warum Frau Dr. Heuse (alias Tiger) hier nicht freigeschaltet wird?
Filou ha detto:
Zwar geht sie mir manchmal auf die Nerven, aber ein Haus ohne Drachen…?
Filou ha detto:
Der Hauch von gehobenem Irrsinn hat früher den Charme dieser Bühne ausgemacht.
Mediensegler ha detto:
Das würde mich auch interessieren.
Wenn es so wäre.
(Am Kinn kratz)
Mediensegler ha detto:
Der gehobene Irrsinn gehört patentiert.
sambossa ha detto:
Tiger und Katzen an die Macht!
Und Filou als Conférencier in die Zircusmanege des Gehobenen Irrsinns.
Mediensegler ha detto:
Sagte ich doch drüben,
hier ist es heimeliger für Beknackte wie uns.
Filou ha detto:
Charenton ist ein interessanter Platz. De Sade war auch da. Marat hat’s dort in der Wanne geschrägt. Überhaupt waren dort viele gute Leute.
L’Hopitale de cellier aux faz a Charenton-sur-Main sous la direction de Napoleon XXXV (R. Meyer).
colorcraze ha detto:
So eine Psychiatrie hat schon was für sich, täglich ordentlich gekochtes Essen, ein bezogenes Bett, und dann auch noch Drogenverabreichung…
Mediensegler ha detto:
Was hält uns noch hier,
wir sollten wechseln.
.
War gerade drüben.
.
Da kommentiert doch einer allen Erstes:
“Hier lesen auch Kinder mit.”
Oder ich habe die Ironie in dem Fall nicht kapiert.
Mediensegler ha detto:
Ernstes.
Mediensegler ha detto:
Wo ist bei der FAZ das Wasserbüdchen?
GPS-Koordinaten reichen mir.
Mein Navi findet das.
colorcraze ha detto:
Ja, gehobener Irrsinn ist das einzig echt Wahre.
Mediensegler ha detto:
Also immer noch das gleiche Wasserbüdchen?
Ist von der FAZ aber ganz schön weit.
colorcraze ha detto:
Nutzungsbedingungen sind absolut inakzeptabel
Stehen die irgendwo? Hab ich was verpaßt?
Ansonsten: könnten Sie das genauer ausführen?
Filou ha detto:
mediensegler fragen, der hat heute nachgelesen und zitiert.
colorcraze ha detto:
Gut, dann @mediensegler: täten Sie es nochmal tun für die Doofen (wie mich)?
Mediensegler ha detto:
Also unter Lesermeinung abschicken
in rot
steht da
Richtlinien für Lesermeinungen.
Meins war nur ein Auszug.
Da sind mehr Unverschämtheiten.
Mediensegler ha detto:
Jau.
Nur unten mal reinklicken.
Filou ha detto:
apropos Dixiklo’, liebe colorcraze: es ist der ‘raunende Kiffer vom Gästeklo’.
Und wer hat’s erfunden, na?
Mediensegler ha detto:
Der geistert überall rum,
auch im beigen Salon.
Der Don kriegt den einfach nich wech.
colorcraze ha detto:
Har har, auch schon bemerkt?
Mir fällt der ständig auf, ob auf rebellmarkt oder den FAZ-Blogs.
Sollt man aber vielleicht hinnehmen als “lebendes Inventar”.
Mediensegler ha detto:
Es riecht ein wenig.
sambossa ha detto:
Das Lebende Inventar reist auch unter verschiedenen Flaggen, aber ein Satz und Mensch erkennt ihn sofort, doch seine Motivation ist mir schleierhaft, just for fame?
colorcraze ha detto:
seine Motivation ist mir schleierhaft ach, nicht nur Ihnen.
Aber, wie hieß es doch mal vor 20, 30 Jahren so richtig: man muß ja nicht alles verstehen.
sambossa ha detto:
Ein gutes Wort zum blühenden Irrsinn und ab in die Heia, bis bald!
colorcraze ha detto:
Es riecht ein wenig.
Sehnse, deswegen rauche ich ständig.
Das bringt die Fremdgerüche aus der Nase, und verschafft ein heimeliges Exterieur.
Mediensegler ha detto:
Mein Büro ist eine gaaanz groooße Tabaksdose.
colorcraze ha detto:
@mediensegler: hab jetzt das Kleingedruckte im Link unten mal eben schnell überflogen. Das Einzige, was mir gar nicht schmeckt, ist “anpassen”. Von mir aus geb ich das Veröffentlichungsrecht unentgeltlich ab, auch von Äußerungen unter meinem nom de plume, schon aus Eitelkeit, um mal schriftlich zitiert zu werden, aber “anpassen” ist BÖSE. Das ist AUS DEM KONTEXT REISSEN. Und das kann ich ja nun gar nicht ab.
Mediensegler ha detto:
Mir gefällt da mehr nicht.
Aber jeder hat eigene Schmerzgrenzen.
.
Tu mir weh.
Nein.
Schön.
.
Oder so ähnlich.
colorcraze ha detto:
Mir gefällt da mehr nicht.
Sprechen Sies an, sprechen Sies aus.
Möglicherweise ist es was, was anderen nur durch die Lappen gegangen ist.
(bzgl. Anmelderei, naja, ich nehme doch an, daß nom de plume nom de plume ist und nicht extra bei Don nachgefragt wird, wie wir heißen – will sagen, das ist Geschwätz, hinfälliges, weil die ganze Einrichtung des Blogs dagegenspricht).
Tyler Durden Volland ha detto:
Nix nom de plume….
Als ich mich damals e-mail-ig beschwerte als das mit der Total-Zensur zu allem was mit Russland Putin Ukraine zu tun hat, bekam ich statt einer Anwort, dass ich nicht berechtigt sei zu kommentieren, da man nur mit echtem Namen dürfe.
Ich hab dann geantwortet DIES SEI mein echter Name und eine alte Adresse von mir in Australien angegeben.
Danach kam keine Antwort mehr und ich wurde nicht gelöscht. Meine Beiträge natürlich schon… meistens.
Heúte zB meine Freude im Kommentar zu den Engländern, die Multis wie Google&Co, in Zukunft einfach 25% Steuern auf im Lande erwirtschaftete Profite aufzwingen. Ich nehme an in DE können wir lange auf sowas warten..
Mediensegler ha detto:
In den Bedingungen steht das anders.
Deshalb habe ich lange gezögert.
Und mich dann gewundert,
dass mein Kommentar direkt freigeschaltet wurde.
Kommentiere aber immer nur von einem Rechner aus.
Nur abends.
Obwohl ich wesentlich mehr Maschinen zur Verfügung hätte.
Mediensegler ha detto:
Das sprich für die IP.
Und da, liebe Colorcraze sind Sie anscheinend erfahrener als ich.
colorcraze ha detto:
Leider nicht sehr.
Ich versuche auch zu verstehen, wie das momentan gehandhabt wird – da herrscht ja großes Schweigen darüber (und selber ein wordpress-Blog aufmachen nur aus Neugier um zu sehen wie das funzt ist mir denn doch zuviel Aufwand).
Ich kann momentan nur vermuten.
colorcraze ha detto:
Noch was, was mehr optisch störend ist: daß das “Titel eingeben” bleibt. Da gehört eine kleine PHP-If-Schleife drauf gesetzt, “wenn ‘Titel eingeben’, dann ‘ ‘” oder das gute alte <nbsp;>. So wie im Rebellmarkt ist es gut, Titel kann, muß aber nicht. Ich mein, man schreibt ja nicht jedesmal ein Taktat mit Titel, oft sind es einfach dialogische Antworten, wo Titel nur stören.
Davon abgesehen gehört “Titel” in “Überschrift” umbenannt, sonst wandelt mich spätabends wieder die Laune an, mir virtuelle Ehrendoktorhüte zu verleihen.
sambossa ha detto:
Wie ist das denn hier mit den Texten, hab das nie gelesen, hat da der Don die Rechte oder WordPress?
Mediensegler ha detto:
Weiß wohl keiner so genau,
aber wenn der Don sie hätte …
dem vertraue ich.
colorcraze ha detto:
oder WordPress
gute Frage! Das wär nämlich möglich, daß WordPress sie sich reinzieht.
colorcraze ha detto:
aber wenn der Don sie hätte
hm, der wird Kopien haben, aber ob er mit denen je was anstellt, erscheint mir fraglich.
Mediensegler ha detto:
Die Leute, die in dem schlammgrünbeigebraunen Blog kommentieren,
und je nach Laune mal hier rüber schwappen,
die haben doch viel mehr Ahnung.
Ist doch alles Inzucht hier:
(Irgendwas mit Medien)
Oder haben Sie hier schon mal ‘nen Facharbeiter gehört?
Der Folkher, der Einzige,
der treibt sich da jetzt auch rum.
Vermisse Ihn.
Schnüff.
colorcraze ha detto:
Inzucht stimmt schon, wie im seit Jahrzehnten abgeschlossenen Teich.
Aber der Herr Braun ist auf rebellmarkt nach wie vor wacker dabei.
Moritz ha detto:
Zählt es, wenn man zumindest Arbeiterkind war?
Der Folkher Braun fehlt mir hier auch.
Wenn er da sit, will ich immer Jonny Cash auflegen, weiß auch nicht warum.
spaccato ha detto:
This one is for you, Folkher.
[ Yeehaw! ]
Filou ha detto:
Gute Nacht!
colorcraze ha detto:
Sanfter Schlaf, allerseits.
Mediensegler ha detto:
Gute Nacht,
in einer Stunde kommt Tyler.
Tyler Durden Volland ha detto:
Ha ! Zu spät, die Warnung !
sambossa ha detto:
“Wie ist das denn hier mit den Texten, hab das nie gelesen, hat da der Don die Rechte oder WordPress?”
Hab’s jetzt mal gefunden, auf WordPress (Automattic):
http://de.wordpress.com/tos/
Geschäftsbedingungen (Auszug):
Durch die Einreichung von Inhalten an Automattic zur Einbindung auf Ihrer Website, gewähren Sie Automattic eine weltweite, gebührenfreie und nicht exklusive Lizenz zur Vervielfältigung, Änderung, Anpassung und Veröffentlichung des Inhalts ausschließlich zum Zwecke der Darstellung, Verbreitung und Förderung Ihres Blogs.
Diese Lizenz berechtigt Automattic, veröffentlichte Inhalte Dritten zur Verfügung zu stellen, die von Automattic (z. B. über das Automattic Firehose) ausgewählt werden, sodass diese Dritten Ihre Inhalte analysieren und über ihre eigenen Leistungen verbreiten (aber nicht öffentlich anzeigen) können. (Schau mal an)
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colorcraze ha detto:
Ei guck, also auch da Änderung und Anpassung.
sodass diese Dritten Ihre Inhalte analysieren und über ihre eigenen Leistungen verbreiten (aber nicht öffentlich anzeigen) können was das für Geheimlesezirkel sind, wüßte ich gerne. Alexa und sowas?
kdm ha detto:
…und da schimpft einer über die FAZ-Blog-Richtlinien?
.
Mal was anderes, was hier -glaub’ ich- noch nie Thema war.
= wie ist das mit den verschobenen Buchstaben in der Überschrift und dem datum hier bei Dons WORDPRESS ?
Wieso, weshalb, warum?
& wie geht’s?
& wie liest man’s am schnellsten und am besten?
.
Und wieso hat (meines Wissens) noch keiner danach gefragt?
Dass das JEDER bereits weiß, wag’ ich zu bezweifeln.
Mein Sohn studiert Informatik, hat sogar schon einen Job: Überwachung, Wartung, Einrichtung aller PCs in einer großen Firma, will sagen: er kennt sich eigentlich aus, aber auch der konnte mit diesem WORDPRESS-Spielzeug(?) nix anfangen.
Externet ha detto:
https://stuetzendergesellschaft.wordpress.com/2014/07/06/der-rote-neger-auf-dem-dach/comment-page-1/#comment-33744 – das mit der Uhrzeit wurde schon in Frage gestellt, andere Eigenheiten immer-wieder auch.
deirfiur ha detto:
Hm, ich nehme an, dass es kdm nicht um die Uhrzeit ging.
Das Datum ist italienisch
02
martedì
DIC 2014
DIC = dicembre
also:
Dienstag, der zwote Dezember 2014
deirfiur ha detto:
Kleinbuchstaben stehen kursiv”er” da als Großbuchstaben, habe ich den Eindruck. Sowas kann man wohl auch mit Word bewerkstelligen. Aber da kann colorcraze Ihnen ganz sicher gescheiter Auskunft geben.
colorcraze ha detto:
Kleinbuchstaben stehen kursiv”er” da als Großbuchstaben, habe ich den Eindruck. Das kann gut sein, liegt aber dann am Schriftschnitt, nicht an unterscheidlicher Formatierung.
colorcraze ha detto:
FAZ-Blog-Richtlinien nun, die zeichnen offenbar nur nach, was wordpress vorgezeichnet hat.
dem datum hier bei Dons WORDPRESS es gibt viele Arten, “Datümmer” einzustellen. Es kann auch von Seiten des Abschickers ein exotisches angegeben sein, und übernommen werden. Das übliche ist, eine Datumseinstellung für den ganzen Blog, und wasimmer reinkommt, wird entsprechend behandelt.
Externet ha detto:
Bei der Lehrerin mit “29 Euro Monatsgehalt” nehme ich mal an, dass ihr Realeinkommen in unseren Preisen ums 10-20fache höher liegt. Quelle: rebellmarkt blogger de/stories/2454947/#2456718 – Hingegen: Das Realeinkommen kann nur als Vergleichsgröße in Form einer Veränderung oder eines Indexes angegeben werden. Es dient als Indikator für die tatsächliche Kaufkraft des Einkommens. Anschaulich handelt es sich um die Menge der Waren und Dienstleistungen, die man aufgrund der aktuellen Preise kaufen kann. (Auch nach Entfernung der Gallenblase produziert der Körper Gallenflüssigkeit, die sinnvoll beschäftigt werden will, sollte sie nicht ihre eigene Behausung zerfressen.)
colorcraze ha detto:
Lehrerin mit “29 Euro Monatsgehalt” no existe. 30 EUR/Monat wären maximal 4 Nachhilfestunden.
colorcraze ha detto:
Sonst danke für die Grafik.
Externet ha detto:
Sehr gerne! Aufschlussreich ist auch, dass unter den ersten zehn Gebietskörperschaften in Deutschland mit den höchsten Kaufkraftindizes (2014) acht in Bayern und zwei in Hessen aufzufinden sind.
colorcraze ha detto:
Wo haben Sie die Grafik denn gefunden?
2 in Hessen, da denke ich an FfM, 8 in BY ist ne Menge. Welche wären das? Jedenfalls erstaunlich, wie BY alle anderen abhängt.
Externet ha detto:
Klicken Sie bitte auf http://de.wikipedia.org/wiki/Kaufkraftindex#Kaufkraftindex (Antworten auf Ihre Fragen)
colorcraze ha detto:
Ah! Frau dankt heftigst.
colorcraze ha detto:
Was ich ja schon seit Jahren grüble, ob Berlin und HH endlich einen “Korridor” entwickeln, wie z. B. KA und S. Die Grafik hier sieht aber nicht so aus, weil das Wendland wieder zurückgefallen ist, und eher ein Korridor zwischen H-Magdeburg-B sich aufgetan zu haben scheint.
Helmut Weiß ha detto:
@colorcraze & Externet
Da rechnet man sich in Bayern nur reich. Der Kaufkraftindex spiegelt nämlich auch die Lebenshaltungskosten wider. Der Kaufkraftindex des Landkreises Potsdam-Mittelmark liegt gleichauf mit dem Landkreis Rosenheim, und etwa 10-15% unter dem LK Miesbach. Das gepfefferte Preisniveau im verstädterten bayrischen Oberland dürfte im Ergebnis dazu führen, daß der Bayer sich weniger leisten kann als der Mittelmärker.
Und beiläufig: Die Arbeitslosenquote in Nürnberg/Stadt (500.000 Einwohner) hat ostdeutsche Ausmaße (7,1%), aber bei westdeutschen Preisen. AL-Quote Potsdam-Mittelmark 5,9%.
colorcraze ha detto:
@HW: das ist doch klar, daß in kaufkraftstarken Gegenden auch die Lebenshaltungskosten hoch sind. Es kommt niemand auf die absurde Idee, daß man in der Londoner Innenstadt für 1 Mio EUR ein Häuschen mit Garten bekommt, nur weil dort der Kaufkraftindex hoch ist. Was Ihnen vorschwebt, ist eine Art Lebensqualitäts-Index, der aber nicht aus einfach addierten Zahlen bestehen kann, sondern zwangsläufig gewichten und künstliche Vergleichbarkeiten von Unvergleichbarem (Maß der Verstädterung, Art der Geschäfte, Arbeitswege u.v.m.) einführen muß (es wäre z.B. sinnlos, den Preis eines EFH mit 1000qm Grundstück als Maßstab zugrundezulegen, weil es derlei vielerorts schlichtweg als Standard nicht gibt). Was die vorliegende “einfältige” Art des Kaufkraftindizes jedoch recht deutlich anzeigt, sind die “Mauern”, die durch prohibitive Preise bestehen – ein Uckermärker würde mit Sicherheit sofort aus Starnberg, wo schon in den 1970ern die Tasse Kaffee 6 DM kostete, flüchten.
Helmut Weiß ha detto:
@Colorcraze
Machen Sie mir doch keine Vorwürfe Ich wollte nur die Belanglosigkeit solcher Grafiken und “Rankings” erläutern. Es sind halt Verkaufswerkzeuge für bestimmte Branchen, die von Marktforschern angedient werden. Wenn in einem Immobilienranking festgestellt wird, daß Wolfsburg und Ingolstadt gute Immobilien-Standorte sind, dann ist das natürlich auch Unsinn, denn VW hat inzwischen den Anschluß gegenüber Toyota und den Koreanern verloren. Beide Orte haben wohl keine Zukunft.
Einen Lebensqualitätssindex kann ich mir schwer vorstellen. Ich kenne z.B. die Nordalpen nur als regenverhangene Steinwüste mit zubetonierten Seeufern, wo gelegentliche Warmlufteinbrüche bei mir üble Migräneanfälle auslösen. Für den Don ist es das Paradies. Jeder liebt seine Heimat, ich bevorzuge die liebliche Parklandschaft der Mittelmark, den frischen Wind im Havelland und die Weite der Elblandschaft. Daß ich mir hier hektarweise Lebensraum verschaffen kann, jedes raumgreifende Hobby auslebe und mir alles auch noch leisten kann, nehme ich dankbar als Dreingabe an.
dreamtimer ha detto:
Was Ihnen vorschwebt, ist eine Art Lebensqualitäts-Index, der aber nicht aus einfach addierten Zahlen bestehen kann, sondern zwangsläufig gewichten und künstliche Vergleichbarkeiten von Unvergleichbarem
Solche Versuche hat es sicherlich schon gegeben, so wie es ja auch sonst allerlei inspirierte Statistik gibt. Da war z.B. der Fall, dass man das allgemeine Glück in Maß und Zahl zu erfassen versuchte – offenbar, nach dem der König von Bhutan das Volksglück zur Staatsmaxime erklärte.
Denkbar, dass solche Statistiken, fragwürdig, wie sie sind, die langfristigen Entscheidungen der Leute bald stärker beeinflussen werden, als die klassischen Skripte unserer bröckelnden Industriemoderne, mit ihren unhaltbar gewordenen Wachstumsversprechungen. Warum sollten z.B. deutsche Rentner nicht versuchen Globalisierungsarbitrarge zu nutzen, um Altersarmut zu entgehen, wenn es schlüssige Angebote gibt? Mit solchen Angeboten assoziiere ich Großunternehmen, die eine Marke aufbauen und pflegen. Da gibt es noch viel ungenutztes Innovationspotential. Herr Weiß wirbt in gewisser Weise ja auch in diese Richtung, nur auf nationalem Maßstab, indem er die Vorteile der Region Brandenburg hervorhebt. Verglichen damit sind Dons provinzialistische Polemiken nur ein Spleen.
colorcraze ha detto:
Belanglosigkeit solcher Grafiken och, wenn man sich davon Jahresreihen über 2, 3 Jahrzehnte anschaut, ist die Schwerpunktverlagerung schon recht augenfällig und insofern nicht “belanglos”.
inspirierte Statistik Ja, das mit der Glücksstatistik ist noch in Erinnerung. Was die arbitragierenden Rentner angeht, so wurden da ja immer wieder Versuche gemacht, sei es auf Malle oder in Antalya. Was dabei stets außen vor blieb, war die Vorstellung des eigenen Älterwerdens, denn idR war das kein wirkliches Altenteil, sondern eben ein Umzug in vollem Saft in andere Gefilde, und wenn sich die Krankenhäuser denn halt doch als unzulänglich herausstellten oder doch die Sehnsucht nach der Familie wuchs, wurde der Katzenjammer groß. Davon ab gibt es das Altenresidenzen-Geschäft bereits in größerem Maßstab, allerdings noch nicht global. In den Speckgürtel oder aufs Land ziehen ist dabei aber weniger gefragt, eher fußläufige Zentrumsnähe.
dreamtimer ha detto:
Ich glaube auch nicht an arbitragierende Rentner, sondern an multinationale Unternehmen, die sich auf das Geschäft mit Rentnern spezialisieren, die Gefahr laufen in Armut abzurutschen, genau weil sie fußläufige Zentrumsnähe wollen, was die Preise in den Zentren, nun ja, steigen lässt, zu ihrem eigenen Nachteil.
Kandidat für eine solche Social Fiction ist ein US-Unternehmen, dass schon als Global Player aktiv ist, z.B. ein Touristik-Unternehmen oder eine Hotel-Kette, das sein Geschäft ausweitet, sich Pflegedienste dazu kauft, Versicherer usw. Anschließend geht es noch einen Schritt weiter und beschäftigt Soziologen, Kulturwissenschaftler und Psychologen um eine “Life Cloud” zu entwickeln, ein Meta-Modell zur Verpflanzung und Anpassung regionaler Kulturen. Das hat schon einen 1960s touch, nur dass es nicht mehr um den Aufbruch in den Weltraum geht und man umfangreiche Datenanalyse und Simulation betreiben kann, bevor man sich auf die Wirklichkeit einlässt.
Vielleicht laufen die Dinge auch in der umgekehrten Reihenfolge, und gelangweilte Digerati, die Google verlassen haben, besitzen einen integralen Standpunkt der anderen Branchen fehlt, die schon früh diversifiziert wurden und sich seitdem immer weiter voneinander entfernten, wie z.B. Versicherer und Touristik-Unternehmen. Sie refaktorisieren dann das ganze weite Feld und fügen die Dinge neu zusammen.
Moritz ha detto:
Also das FAZ-Dingdsa drübbe hat jetzt diesen kurzen Kommentar gefressen, perdu fort:
“Don, wann lässt du dir das endlich im Patentamt als Markenzeichen eintragen:
Klassismus TM
; -)
Nix zu danken.”
Und ja
Dein Kommentar befindet sich in Moderation.
sagt das FAZ-Dingens zu diesem Kommentar nu scho längers. Andere spätere Kommentare von mir sind längst freigeschaltet.
Vielleicht frisst es ja Sätze, wo Klassismus drinne steht *duck*
deirfiur ha detto:
Da drüben gehört einfach noch ein Hinweisschild wie
https://www.google.co.nz/search?q=%22the+doctor+is+%22in%22%22&num=100&newwindow=1&source=lnms&tbm=isch
in das Feld “Zum Autor”, solange es dort keine Automatik gibt, denn er kann ja nicht immer greifbar sein.
Verschwundener Kommentar? Hier hilft’s, wenn man ihn nochmals abschickt – versehen mit einer Ergänzung (“…er Versuch”).
Moritz ha detto:
Nuja,
ich bin da zu faul zum Doppelprost. meckere lieber rum und glaube lieber an das kleine FAZ-Spaghettimonster, das alles frisst wos net bassd.
sambossa ha detto:
“Don, wann lässt du dir das endlich …”
Fauch, Kater Mor, ist allerdings ein kumpelhafter Tonfall (anmauzen), den unser Gastgeber überhaupt nicht schätzt (nachts am Trinkbüdchen ja).
Filou ha detto:
Am Büdchen liess sich der Herr nur selten sehen. Meistens fuhr er mit dem Taxi vorbei und murmelte: ‘Ach die schon wieder’.
Viele Klagen wegen Abwesenheit gab’s ja nicht. Moderieren brauchte er nicht, wir regeln das unter uns (Pack schlägt sich, Pack verträgt sich).
deirfiur ha detto:
Die FAZ drüben duzt durchweg – bisher ist nicht klar, ob das für zwei Einzelfälle (DeM, Stützen) überhaupt geändert werden kann, er hat bislang nicht erkennen lassen, dass er diesen Kritikpunkt zur Kenntnis genommen hat – da darf man doch sowas zumindest hier mal ein wenig ironisieren 😉 (Vielleicht ist ja der Kommentar auch wegen der Zurückduzerei verschwunden…)
Moritz ha detto:
Noja, sambossa,
dann sollers halt sagen, wenns ihm net bassd. 😉
Bassdscho.
Die ganze FAZ-Folklore wegen dem bissi “neuen” Technik-Ansatz, vielleicht deutliche Verbesserungen im Backend, doch das weiß ja nur der Blogautor. Im Frontend sind – aus meiner Sicht jedenfalls – nur homöopathische Veränderungen zu erkennen. Dat Sternchen sind wech – nix mehr mit ad astra – und es lädt wohl schneller für die Opis mit Telefonmodem *stänker*
😉
Freundlichen Gruß
Der Kater
achwas ha detto:
Es ist ja sooo niedlich, wie Sie sich bemühen, dieses
Blogdingens zu kapieren und am Leben zu erhalten!
Dieses Kommentarblog muss der Don einfach liebhaben.
Diese Schachoper – auch das Gezeter, oder dieses
Geplauder nachts am Büdchen …
Wenn alle sich danach in ihr Bett kuscheln… und dann kommt
der Tyler…
Denen etwas dummes oder spießiges herausgerutscht ist,
bekommen eine Rüge.
Ja doch, John Irving hat Recht:
‘It is hard work and great art, to make life not so serious!’
Thorsten Haupts ha detto:
In einer besseren Welt ständen wir alle in einem literarischen Salon herum, bewirtet von einer gebildeten Salondame, die alle Hände voll damit zu tun hätte, die nach, neben oder bei Klatsch ausbrechenden Eifersüchteleien und Feindschaften in den Falten ihres parfümierten Seidentaschentuches einzufangen. Und zwischendurch den Hausdiener diskret anweist, doch den Wein für filou nicht zu vernachlässigen.
Gruss,
Thorsten Haupts
Mediensegler ha detto:
Wie jetzt,
nur für Filou?
Ich muss doch sehr bitten,
Adler,
der kriegt den Roten doch nicht alleine.
Thorsten Haupts ha detto:
Oops Mediensegler, ich ging davon aus, Sie seien zu beschäftigt mit der geheimnisvollen Hedonistin Lady B :-).
Gruss,
Thorsten Haupts
colorcraze ha detto:
Ah, wir brauchen jetzt auch schon eine bessere Welt als die aktuelle “bestmögliche” (nach Leibnitz oder wer es war)…
Mediensegler ha detto:
Ich schrieb von Deckeln und Töpfen,
Herr Haupts, wie Sie,
und von Ferraris , High Heels
und viktorianischen Nachthemden.
😉
Mediensegler ha detto:
Wo ist Filou eigentlich,
war der schon hier oder bei Canossa?
In dem anderen Blog gibt es ja die rechte Spalte nicht,
ist sehr mühsam,
sich da zu orientieren.
Mediensegler ha detto:
Ist sogar mit Streichelmaus mühsam.
colorcraze ha detto:
Hm, also nach Canossa pilgert filou immer nur im Morgengrauen, oder hab ich das jetzt falsch verstanden?
colorcraze ha detto:
Ansonsten: daß die “letzte Kommentare”-Spalte auf FAZ nicht existiert, ist durchaus schlecht, ja.
Mediensegler ha detto:
Nee, stimmt, hatte ich vergessen.
.
Die verschachtelten Stränge hier mit Orientierungsleiste
mochte ich ganz gerne,
und da kann ich verstehen,
wenn der Kater stänkert und die Krallen wetzt.
.
Meiner hat mich gerade gehauen,
ein kleines Tröpflein rot auf der Tastatur .
sambossa ha detto:
Achtung, hier jetzt kein Link-Anschluss mehr:
donalphonso sagt:
4. Dezember 2014 um 11:55 Uhr
Es war der Wunsch der FAZ, dass wir das Blog jetzt standalone ausprobieren. Ich denke, dass es wichtig ist, um Fehler zu finden und das huer besser zu machen. Wie es generell weiter geht, weiss ich auch nicht, aber ich habe hier auch nie mehr als einen Tag weiter gedacht.
http://blogs.faz.net/stuetzen/2014/12/04/aufsteiger-wer-hat-angst-vor-solchen-oekonomischen-beziehungsrisiken-4763/#comment-106748
Wird “das-ist-ein-test” nun endlos weitergehen?
deirfiur ha detto:
Muss nicht unbedingt sein – man kann auch (passend zum jeweiligen Thema) in geeigneten Älteren weiterschreiben – erst mal, bis dort jeweils das Ende der Kommentarseite EINS erreicht sein wird. Das ist meines Wissen bislang nur einmal vorgekommen:
sambossa ha detto:
Unser Gastgeber könnte ja auch wöchentlich einen neuen Strang freischalten, ohne eigenen Text, einfach zum Nachbereiten seiner FAZ-Bloggerei und für das nächtliche Klönen.
Allerdings nur, wenn Filou seine vorläufige Schanklizenz für den gehobenen Irrsinn der Nachtschwärmer behält 😉
Mediensegler ha detto:
Ich betoniere dann schon mal das Loch für den Heizpilz.
colorcraze ha detto:
Gute Sache dies, machen Sie das.
Ich wische schonmal die Gläser aus.
Filou ha detto:
Also machen wir einen Plan (B. Brecht):
1. Das Dixi muss weg. Wir brauchen ein Urinal für die Einen und ein Töpfchen für die Anderen.
2. Ein schicker Windschutz aus gelochtem Edelstahl muss her.
3. Ein Zeltdach (für die erste Zeit) muss gemietet werden.
4. Später lassen wir von einem genialen Architekten ein hübsches Gebäude errichten. In der Eingangshalle soll der Heizpilz denkmalartig stehen. Gemeisselt darauf ist die Inschrift: The Lord gave the word, great was the company of the prayers.
5. Das Ganze wird genannt ‘Le palais des fous’.
6. Finanziert (ganz wichtig) wird das Vorhaben mit der Veröffentlichung unserer überaus geistvollen Bemerkungen.
7. Der Eintritt ist für Frauen frei. Männer müssen überteuerte Getränke bezahlen.
Hymne: Nisi dominus… (Wenn der Bacchus nicht das Haus beschützt, ist alles vergeblich)
http://www.youtube.com/watch?v=YO6kkBV9fSc
colorcraze ha detto:
Wenn der Bacchus nicht das Haus beschützt, ist alles vergeblich
sowieso. Ohne Dionysos keine Kommuni(kati)on.
5. bin ich durchaus auch dafür, wiewohl ich selten “fou” (im Sinne von “wild verrückt”) bin, meist brave kochende Hausfrau und fischblütig geduldige Zeichnerin. Aber so ab und an mag ja der ein oder die ander auch mal Anwandlungen haben, und denen sollte man soweit es verträglich ist, nachgeben.
6. wird schwierig, ich denke bzgl. Finanzierung eher an das eigene Hobbybudget (=Taschengeld). Was unter 6. angeführt ist, mag eher in 5, 6 Jahren mal was sein, so eine Art Almanach zu Weihnachten. Müßte man mal probieren, erfordert aber zumindest beim 1. mal viel Marketinggeschick und – geld. (Siehe Harry Potter)
7. och nö, ordentliche Kneipe (wo die Männers gern die Frauen einladen dürfen) wär mir lieber.
4. ja, wenns soweit kommt.
2., 3. ja.
1. ach komm, das ist doch wurscht. Wir gehen, wenn wir müssen, aufs richtige Klo. Was aus dem Dixie dringt, muß uns doch nicht kratzen.
Mediensegler ha detto:
Monteverdi – Vespro della Beata Vergine
ist für blöde Deutsche nicht verfügbar.
Immer diese Holländer.
Mediensegler ha detto:
Schaue gerade Giselle auf RBB,
das ist soooooo kitschig,
dass es schon wieder überzeugt.
colorcraze ha detto:
Was ist mit dem nicht verfügbaren Monteverdi?
Youtube oder was?
Mediensegler ha detto:
Nee, 1. muss sein,
bin überzeugte Stehpinkler.
colorcraze ha detto:
bin überzeugte Stehpinkler
und das geht auf normalem Klo (meinetwegen mit Urinal und das mit “Fliege zum Anvisieren” drin) nicht?
Mediensegler ha detto:
Wenn die Schüssel so tief ist …
man muss ja auch an die arme Klofrau denken.
colorcraze ha detto:
grrmpf
also ich tupfe evt. Nebentropfen auch auf, also sollten das andere auch tun.
Ist doch bäh, wenns für den Nachfolger nach Überschwemmung aussieht.
Mediensegler ha detto:
Also ich habe noch nie nicht auf dem Herrenklo
am Urinal mit Fliege einen Mann tupfen sehen.
Tut mir leid,
aber die Ärzte haben recht,
Männer sind Schweine.
Muss aber zu meiner Ehrenrettung sagen,
dass meine Zielgenauigkeit hervorragend ist.
Echte Fliegen können das bezeugen.
colorcraze ha detto:
[Klo]
(ähem, also was ich von Frauen, die da sauebermachen, so höre: Frauenklos sind oft noch schlimmer als Männerklos. Mit herumfliegenden Tampons und so. Andernseits gibt es auch eine Sorte Männerklos, die das noch toppt: die niedersächsischen mit Handlauf fürs Festhalten beim K…en. Möcht wirklich nicht wissen, wie das “Drumherum” da bei Benutzung aussieht).
Mediensegler ha detto:
So richtig anarchisch wäre ja,
den gesamten Text zu kopieren
und hier als Kommentar reinzusetzen.
Moritz ha detto:
So fängt anarcho erst an.
Mal sehen, was dann kommt.
Man könnte ja mal das ganze Blog hier knacken
und endlich das
HHMEINE LIEBEN
ausmerzeln.
Ha!
colorcraze ha detto:
Ach Moritz/Vroni, was ist Ihnen denn jetzt über die Leber gelaufen.
Mediensegler ha detto:
Was der Don da macht,
ist wie bei den Telefongesellschaften.
Erst kriegt man nen Testlauf umsonst
und dann einen Vertrag unter die Nase gehalten.
Moritz ha detto:
😉
-/-
Erinnert sich noch jemand an die Zigarettenkampagne Test the west?
There ain’t no free test ….
colorcraze ha detto:
Nö, nur an die Zigarettenmarke “West”.
Da müssen Sie Werbemensch uns Doofe ein wenig aufklären.
Moritz ha detto:
Waren das Zeiten.
Mediensegler ha detto:
Das war geil,
hatte ich schon wieder vergessen.
Fast so gut wie Sixt.
Externet ha detto:
West ist wiederholt Austräger oder Sponsor verschiedener Veranstaltungen. Aktuelle {zuletzt 2006} Veranstaltung ist die “West BH-Open“, in der es darum geht, wer einer Frau den BH am stilvollsten ausziehen kann. Daneben gibt es diverse andere Aktivitäten rund um Partyfeiern über das Jahr verteilt …
colorcraze ha detto:
@Moritz 1:19: Eastploitation, oder so.
Mediensegler ha detto:
Moritzha detto: dicembre 4, 2014 alle 4:37 pm
Wie issen das, Kater?
Sie sehen den Kommentar
und wir nicht?
Bei mir stand das bei einigen Kommentaren auch sehr lang,
aber dann gab’s schon Antworten.
Moritz ha detto:
Mediensegler, Aufklärungsversuch:
Der Kommentar ist hier sehr wohl, und sichtbar.
Nur: Drüben prostete ich ihn längers schon und da is er nicht.
Sag ich doch, das kleine grüne FAZ-Spaghettimonster.
Testtesttest
colorcraze ha detto:
D.h. auf FAZ erscheint nicht alles, richtig?
Mediensegler ha detto:
Ha, der Kater ist da.
Nö, meine sind nicht frei,
habe da drei in der Pipeline.
colorcraze ha detto:
????
colorcraze ha detto:
@mediensegler (hier unten weiter, oben ist zu sehr Schlauch)…
Asso, viktorianische Nachthemden und hauende Kater sind ja nun ein Ding (ein seltsames, wohl). Anderes, worüber ich nachdenke: ich habe zwar keine Kinder, aber Nichten und Neffen, und werde ihnen in 10 Jahren wohl Rede und Antwort stehen müssen, wer das alles so verkackt hat und vor allem, wie sie das Leben meistern sollen. Wie man das hinbekommt, daß die wohlgeraten und dann auch ohne Anweisungen das Richtige tun, das beschäftigt mich z.Zt.
Mediensegler ha detto:
Der Kater (meiner)
schiebt mir immer die Tastatur weg.
Der tut das wirklich.
Ist eifersüchtig.
Und die Nachthemden und Stöckelabsätze
waren wirklich Antworten
für den Adler in anderen FAZBlogs. Deus und Stützen.
Aber ich glaube,
die haben auch Schwierigkeiten zu navigieren.
Pascha beklagt sich da auch.
Und ob meine jetzigen Kommentare da sichtbar sind,
weiß ich auch nicht.
Der andere Kater hat schon recht.
Mediensegler ha detto:
Beschäftigt mich auch.
Ist mir aber für heute zu schwer.
Mein Kind ist älter.
Komme darauf zurück.
Später.
colorcraze ha detto:
@DA, Blogbenutzbarkeit:
– Aktuelle-Kommentare-Leiste rechts wird auf FAZ vermißt.
– “Titel eingeben”-Dauerfeature stößt unangenehm auf.
– Umgang mit Veröffentlichungsrechten wird beargwöhnt.
– Identitätsklau wird als schweres Problem angesehen.
Soweit kurz zusammengefaßt das bisherige.
colorcraze ha detto:
Wie ich gelesen habe, wird nach KW nun auch LW und UKW abgeschaltet.
Hört jemand noch althergebracht Radio und kann das bestätigen oder dementieren?
Filou ha detto:
Achwo. Solange die meisten Autoradios UKW haben, passiert das nicht. In USA und Kanada kann man gegen Gebühr (nix GEZ) seinen Lieblingssender über Sat im Auto empfangen. D.h. kein Gedrehe wenn der Empfangsbereich (UKW) verlassen wird.
Externet ha detto:
http://de.wikipedia.org/wiki/Digitaler_Rundfunk#Analogabschaltung (mit weiteren Hinweisen)
colorcraze ha detto:
@externet: Joha, ebent. Geplant ist das schon seit einiger Zeit.
@filou: also ich will ja nichts sagen, aber das scheint mir doch eher Rentneroptimismus (=”solange ich noch lebe, ändert sich das nicht”).
Mediensegler ha detto:
Fahre gerade einen neuen Firmenwagen.
Da ist FM drin.
Wenn die das jetzt abschalten,
wäre ich aber sauer.
Filou ha detto:
So isses.
Mediensegler ha detto:
Und viele andere Autokäufer auch.
colorcraze ha detto:
mißtrauisch guck
und außer FM/UKW, was noch?
Ach, was liebte ich Vadders altes ITT-Kurzwellenradio, mit dem man Radio Tirana (in astreinem Deutsvh) empfangen konnte. Nicht daß die meldungen – es ging meist um Ernten – sonderlich interessant gewesen wären, aber allein schon die Tatsache, daß das wie der mond entfernte Enver-Hodscha-Albanien in deutsch sendete, fand (und finde) ich sensationell.
Mediensegler ha detto:
türlich kann mer da auch mp3 und so’n Zeuch
Wischsmarts und Sticks,
bin aber WDR2 treu,
solange die von Leiern mit Zeitfenster von zwei Minuten tönt:
“Ich bin doch Eure Mutter.”
colorcraze ha detto:
mp3 und so’n Zeuch
ok, das ist wie CD früher – das ist nicht neu, das ist nicht “live”.
Gibt es da aber schon irgendwelche I-Net-Kanäle? ich meine, “analog” zu den festeingestellten Sendern früher?
Weil, was ich so mitbekommen habe, soll das alles auf TCP/IP /Internet umgestellt werden.
und immer schon mit Lauscher/Antworterkennung, daß auch ja jeder Pups registriert wird.
Mediensegler ha detto:
Hach, colorcraze,
man kann sogar ins Netz,
es telefoniert allein nach Hause,
bremst unter 30kmh,
sollte es dem Filou
beim Gang nach Canossa begegnen
von alleine und ruft danach
von alleine den Rettungsdienst.
.
Ich wollte das alles nicht,
aber ohne geht nicht mehr.
.
Und Oldtimer als Firmenwagen
ist ein bisschen schwierig.
colorcraze ha detto:
es telefoniert allein nach Hause
buhuhuuu, heul, DAS SOLL es doch NICHT!
colorcraze ha detto:
Wenn die das jetzt abschalten,
wäre ich aber sauer.
Äh, ja und?
Man kann lange sauer sein, ohne daß es jemand von Relevanz kratzt.
Mediensegler ha detto:
Sie
hatten gefragt,
Colorcraze,
nicht ich,
und da fiel mir das halt als Beispiel ein.
Das Datenaufzeichnen und übertragen missfällt mir,
aber wenn man Freisprech und Navi beruflich braucht,
kommt man an dieser Technik nicht vorbei.
Privat würde ich mich anders entscheiden.
colorcraze ha detto:
Joha, muß mich ja ab und an vergewissern über die Normalorealität (die ist nicht mehr so offensichtlich wie früher). Dafür besten Dank für die Rückmeldung. Bitte meine schwärzlichgesinnten Weiterdachten (“irgendwann wird Fähnsäh abgeschaltet, irgendwann wird UKW abgeschaltet”) nicht als persönliche Angriffigkeiten mißverstehen, gell, so ist das keineswegs gemeint. Einzig nur als Weiterdenken, was die Zukunft so bringt.
Mediensegler ha detto:
Meine Kommentare drüben sind immer noch nicht freigeschaltet.
Ich glaube, der Don ist ist Bett gegangen.
Was soll’s,
schaue ich halt weiter Männer in Strumpfhosen
und Frauen in Korsetts.
colorcraze ha detto:
Ich glaube, der Don ist ist Bett gegangen
gut möglich, vielleicht hat er wieder rumgeräumt.
Ich werde mich auch bald dorthin begeben, morgen ist Action angesagt (Weihnachtsmarkt und so).
Mediensegler ha detto:
Gute Nacht allerseits.
ÚHR ha detto:
Wegen https://stuetzendergesellschaft.wordpress.com/2014/12/02/das-ist-ein-test/comment-page-1/#comment-42710
“…Hymne: Nisi dominus… (Wenn der Bacchus nicht das Haus beschützt, ist alles vergeblich)…”
hier
http://ur1.ca/izsyj
Helmut Weiß ha detto:
Hoffentlich hört hier endlich das Verlinken auf. Ich sehe jedesmal “rot”. Wenn einer was zu sagen hat, soll er es mit seinen Worten wiedergeben. Die meisten Links hier sind ohnehin Medienmüll.
So nun genug getestet…
Externet ha detto:
😆 Zitat-Verbot, Verweis-Verbot? Zum Beispiel http://www.West-BH-Open.de/ gibt es so nicht mehr, und warum ich “mit meinen Worten wiedergeben” sollte, wie dort angekündigt, “wer einer Frau den BH am stilvollsten ausziehen kann”, sehe ich auch nicht ein. Mir fehlen dazu die Worte. Aber einmal davon erfahren, will ich solche Infos teilen. Yo.
Helmut Weiß ha detto:
Das ist genau der Medienmüll, von dem ich rede. Das Verlinken ist Faulheit und Wichtigtuerei. Beiträge mit Links beachte ich grundsätzlich nicht.
Filou ha detto:
Hier und jetzt kombiniert sich Medienmüll [1], Werbefuzziverachtung und das erwähnte Dixiklo zu einer gekonnten Komposition, vor deren Schöpfer ich seit Jahren immer wieder den Hut zu ziehen gezwungen bin.
http://www.culturepub.fr/videos/cws-complete-washroom-solution-say-no-to-dirt/
[1] Ansonst völlig Ihrer Meinung, Herr Weiss.
Filou ha detto:
Und passt auch noch zum gegenwärtigen FAZ-Blog-Thema. Also irgendwie. Ich verkehre ja wenig in Schnöselkreisen.
Mediensegler ha detto:
Würde aber gerne noch ein paar Dachgartenfotos sehen.
Filou ha detto:
Wenn der Frühlung kommt, oder schon gewesen ist. Jetzt ist alles blattlos und trübe.
colorcraze ha detto:
Bei uns in Charlottenburg heute: Nebel.
Eine Ausnahmeerscheinung. Im Schwarzwald und den Tälern gibt es das ja ständig, aber in Berlin ist das selten. Trüber Himmel, Tröpfchenbildung: kenne ich bisher (in stärkerem Maße) aus Freiburg i. Brsg.
colorcraze ha detto:
Njä, welke Blätter… nicht so der Superanblick.
unsere halbdunkelgestellten Geranien blühen noch, aber bald werden sie auch unschöne Formen annehmen…
Externet ha detto:
Helmut Weiß … dicembre 6, 2014 alle 11:26 am @colorcraze & Externet … http://de.wikipedia.org/wiki/Wohlstandsindikator#Weitere_Wohlstandsindikatoren 😆 die Qual der Wahl ➡ http://de.wikipedia.org/wiki/Human_Development_Index HDI:
Externet ha detto:
Helmut Weiß … dicembre 6, 2014 alle 11:26 am @colorcraze & Externet … 😆 die Qual der Wahl ➡ http://de.wikipedia.org/wiki/Human_Development_Index HDI:
und “weitere Wohlstandsindikatoren” unter de.wikipedia.org/wiki/Wohlstandsindikator
colorcraze ha detto:
Bei solchen zusammengerührten Statistiken muß man immer sehr genau lesen, was da alles wie gewichtet wurde. Die Nichtberücksichtigung von Säuglingssterblichkeit und die völlige Übergewichtung von formaler “Bildung” in diesem Index (das Verweilen in solchen Bewahranstalten erzeugt kein eigenes Einkommen und führt in den seltensten Fällen zur nötigen Muße für eigenständiges Denken) machen ihn mE wertloser als reine “einfältige” separat betrachtete wirklich meßbare Faktoren, die, wenn man sie überblendet, zu interessanteren Gedanken anregen.
Externet ha detto:
Je nachdem, wie man was überblendet, kann man sich auch blenden: Laut Happy Planet Index europäischer Staaten 2012 führt (im europäischen Glücklichsein) Albanien die Liste. Die meinen das ernst: The Happy Planet Index is a project of nef (the new economics foundation).
colorcraze ha detto:
Firlefanz halt.
dreamtimer ha detto:
Bruce Sterling sagte einmal zum “ökologischen Fußabdruck”, dass der seines toten Großvaters noch besser sei als sein eigener: der CO2 Ausstoß sei praktisch null, die Energiebilanz ausgeglichen usw. und bei allem Lob über die ökologischen Tugenden seines toten Opas, empfahl er seinen Zuhörern dennoch nicht, sich tot zu stellen.
Thorsten Haupts ha detto:
@Dreamtimer – deutsche Rentner:
Was Sie beschreiben, gibt es doch schon? Deutsche Rentner, die ihren Lebensabend in Spanien, in Osteuropa oder in Thailand verbringen, weil dort das Klima altengerechter und die Preise niedriger waren/sind?
Ich begrüsse das unter jedem denkbaren Gesichtspunkt. Geht es gut, geht es diesen Rentnern besser, sie bringen für das jeweilige Landesnievau erhebliche Kaufkraft ins Land und entlasten gleichzeitig Deutschlands Pflegeinfrastruktur.
Gruss,
Thorsten Haupts
dreamtimer ha detto:
Das ist mir nur anekdotisch bekannt und ich hatte stets angenommen, dass das unter das weitgehend homöopathisch dosierte Auswanderungsschema fällt, dass colorcraze schon erwähnt hatte.
Thorsten Haupts ha detto:
Noch immer überschaubar, aber nicht mehr anekdotisch (etwa 6% der deutschen Rentenbezieher):
spiegel.de/wirtschaft/soziales/immer-mehr-rentner-gehen-ins-ausland-a-976589.html
Gruss,
Thorsten Haupts
dreamtimer ha detto:
Interessant, Danke.
deirfiur ha detto:
deirfiur ha detto:
Jaja die Rasenkante:
(aus http://grownasslady.com/2014/12/07/glamorous-pubic-hairstyles-for-you/ )